Nid de Poule

 „Gypsy`n´Roll Chansons“

Freitag, 12. Juli 2024 * Beginn: 20:00 Uhr * Eintrittspreis: € 25,00 * 

      Foto: Sören Funk                       www.nid-de-poule.de

Braucht es mehr als zwei Gitarren, einen Kontrabass und eine leidenschaftliche Stimme, um reine Lebenslust zu feiern? Begeistert vom Gypsy-Swing des  Hot Club de France mit seinem Gitarristen Django Reinhardt spielt Nid de Poule eigene Chansons, die u.a. von unvergesslichen Nächten an der Loire oder  dem Leben im Elsässer Städtchen Selestat erzählen. Es treten aber auch Pinguine, Schnecken und Grillen in den Liedern auf, die von stiller Melancholie bis zur puren Lebensfreude die Bandbreite französischer Musik widerspiegeln.

Nid de Poule (das Hühnernest) gibt es seit 2014 und erspielte sich seitdem auf vielen Festival- und Kleinkunstbühnen einen Ruf als erfrischend  unkonventionelles Chanson-Quartett. 

Nid de Poule sind: 
                                            Bille Klingspor Gesang 
                                            Frank Zinkant Gitarre 
                                            Gert Rentschler Gitarre 
                                            Jürgen Dorn Kontrabass


Bühnentreff & Musical Company Kaisheim

  Serenade im Barocksaal

„MachMitMusik“

Freitag, 19. Juli 2024 * Beginn: 20:00 Uhr * Eintrittspreis: € 18,00

     Foto: Andrea Hutzler               www.musical-company-kaisheim.de


Das Publikum darf sich auf ein sommerlich buntes Potpourri aus Chor-, Orchester- und Solowerken freuen. Mit dabei sind Mitglieder der Musical Company Kaisheim e.V., des Bühnentreffs Kaisheim sowie andere Musikbegeisterte. Sie kommen unter der Leitung von Heidi Thum-Gabler zusammen, ob Jung oder Alt, um für dieses Konzert gemeinsam zu musizieren.

Und wie es der Titel MachMitMusik schon ausdrückt, wird auch das Publikum nicht ungeschoren davonkommen.


HG. Butzko

Thekengespräch mit Publikum

„ach ja“

Freitag, 26. Juli 2024 * Beginn: 20:00 Uhr * Eintrittspreis: € 25,00

Foto: Torsten Silz      www.hgbutzko.de

Nachholtermin

Wer kennt nicht den Spruch: „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen?“ Aber mal ehrlich, damit war doch nicht gemeint, dass die Blagen das  ernst nehmen, die Leihgabe zurückfordern, und bloß - weil wir über unsere Verhältnisse gelebt haben - keinen Kredit mehr gewähren. Da stellt sich doch die Frage: „Wie konnte es nur so weit kommen?“

Und weil HG. Butzko vor 25 Jahren anfing, Kabarett zu machen, wagt er jetzt einen Blick in die Mahnbescheide des letzten Vierteljahrhunderts und da zeigt  sich: Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen mit den Tricksern und Täuschern, den Blinden und Blendern, den Gewählten und Wählern, den  Metzgern und Kälbern.

Und deswegen beleuchtet der Gelsenkirchener Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts noch mal alle Lügen, Vertuschungen und falschen Versprechungen  der letzten Jahrzehnte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Also nicht alle. Dann würde das Programm vier Tage dauern.

Aber wenn man verstehen will, warum wir heute da stehen, wo wir stehen, müssen die Verbindlichkeiten der Vergangenheit vollstreckt werden, damit das Unverbindliche in Zukunft auf der Strecke bleibt.

Ab jetzt wird zur Kasse gebeten. Spätestens beim Eintritt ins neue Kabarett mit HG. Butzko …. ach ja.

Aus der Presse:
„Wortgewitter mit Geistesblitzen und Pointendonner“ (FAZ)